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John Grisham
Bestechung

Montag, 29. November 2010

Teen Vougue

Ich bin immer noch beim SpOn am herum schauen (so ein wenig zwischendurch) und bin auf einen Artikel über Emme Roberts, Nicht jener bekannt Julia R., gestossen und in dem Zusammenhang auch über ein Ehreun dieser jungen Frau als eine der best gekleidetsten Damen Amerikas (http://www.teenvogue.com/style/2010/11/best-dressed-of-the-year-2010#slide=1=.

Was ich bei solchen Contests immer wieder klasse finde, ist das man sich über Geschmack nicht streiten kann.

Aber nach meinem Geschmack sind etwa 90% der gekührten zu dünn. Richtige Hungerharken.

Und eine Alibi-Frau mit mehr als 45 Kilo als 4zigXte ist auch dabei.

also ganz ehrlich mal. Ein alter Freund von mir würde böse lästernd meinen, "Mit den mwisten würde er nicht ins Bett steigen. Er will sich doch keine Splitter einreißen!"

Man soll ja nicht über andere Lästern, aber Spass macht es doch. Ich bin auch kein Freund von zu viel Fett auf den Rippen. Und ganz besonders nicht von meinem Fett, was nicht zu wenig ist (siehe auch die Überschrift dieses Blogs), aber bitte. So wenig, wie diese Damen (Explizit sei mal Kira Knightley genannt, die im ersten Fluch der Karibik ja noch gut aussah) auf den Rippen habe, das kann doch nicht gesund sein.

Was essen diese Frauen eigentlich noch. Das übliche amerikanische Fastfoot-Essen kanns ja wohl nicht sein, oder sie machen nebenbei eine Menge Sport.

 Die Zeit dafür hätte ich gerne. Was solls. Als ich die Zeit hatte, hatte ich kein Geld fürs Studio oder Klamotten, jetzt habe ich wieder keine Zeit für mehr Bewegung.

Das man es auch als Frau übertreiben kann, zeigt ja Madonna. Auch heute  muss man als 50 nocht mehr aussehen, wie mit 20. Aber sich zu einem Muskelprotz zu entwickeln ist auch nicht der richtige Weg.

Wikileaks und die Amerikaner

Ich arbeite zur Zeit in einer Firma, die im Sicherheitsbereich tätig ist.

Bei uns, wo u.U. viel Geld durch eine gute Reputation, auch in der IT-Sicherheit, auf dem Spiel steht, herscht der strikte Grundsatz des Need-to-know.

Das hat in einigen Bereichen sicherlich Probleme zur Folge, seine Arbeit hintereinander zu machen zur Folge. Aber ein Auszug aus welcher Datenbank auch immer, wird immer sehr genau protokolliert und in der Größenordnung, wie sie jetzt Wikileaks zugespielt worden ist, kaum machbar, ohne das die IT-Sicherheit aufmeksam wird. Das ganze geht doch nicht innerhalb von einigen Minuten von statten.

Da kopiert irgendjemand große Datenbereiche bzw. Datenbestände und das fällt niemandem auf ?

Ich denke, die Amerkaner sind in allem die besten, schönsten und grössten. Das ist doch der Eindruck, den sie immer wieder dem Rest der Welt auf Grund ihres übersteigerten Selbstwertgefühls und ausgeprägten Minderwertigkeitsgefühls vermitteln. Und nun passiert den Weltsupermännern so was.

Gut, ich mag mich ein wenig gehässig anhören, aber selbst ich als IT-Autodidakt beschränke die Zugriffe auf solche Datenbanken auf die Leute, die sie wirklich bruchen. Und mir kann niemand erzählen, das die beim Spiegel errechneten mindestens 850000 Leute  (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,731177,00.html) Zugriffsrechte benötigen, die es ihnen erlauben, 250.000 Dokumente unbemerkt aus einer Datenbank zu ziehen.

selbst wenn man sagt, das solche Rechte "nur" 200.000 Menschen haben, ist das immer noch zu viel, um eine halbwegs sichere IT zu gewährleisten.

Mein Vater sagte immer: "Wenn zwei Leute ein gemeinsames Geheimnis haben, ist es kein Geheimnis mehr!"

Geheimhaltung gibt es nur unter Menschen, die gelernt haben, ihren Mund zu halten und Diplomaten und Politiker gehören nur bedingt bzw garnicht zu dieser Kategorie.

Welcher Politiker hat nicht schon mal die Klappe aufgerissen, wenn er glaubte, es währe seiner Kariere zuträglich oder der eines Feindes abträglich.

Ein gutes Beispiel ist verfilmt worden und läuft gerade in den Kinos. Und da ist nicht nur eine Agentin von einem Arschlioch gefährdet worden, sondern eine Familie und einige Informanten.

Und hier ist es doch genau so.

Ich halte viel von der Arbeit von Wikileak. Ich halte auch viel vom Verantwortungsbewustsein der beteiligten Publikationsorgane und sie haben das Recht und auch die Pflicht, die Dokumente auszuwerten. Aber der Typ (m/w), der sie aus der Datenbank gezogen hat, hatte nicht das Recht dadurch Menschen oder gar Familien zu gefährden. Wobei mir die äusserungen +ber Westerwelle oder Merkel (mal sehr deutlich gesprochen) am Arsch vorbei gehen. Ich kann auf Grund meienr persönlichen Meinung diesen Äusserungen nur zustimmen.

Ich bin mals gespannt, was daraus noch wird. Und wer Wikileaks noch Dokument zuspielt.

Interssant wären ja auch mal russische Dokumente zum Thema Afghanistan-Niederlage. Oder die Zustände in der Roten Armee im Allgemeinen. Ich bin mal gespannt.

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