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John Grisham
Bestechung

Kinder

Freitag, 17. Mai 2013

Dicke Kinder

Meine Söhnw gehen auf sportorientierte Schulen. Und das sind die einzigen Schulen, auf denen ich keine dicken Kinder gesehen habe.
Wie auch, wenn man neben den normalen Schulsport noch 5 bis 7 Trainingseinheiten pro Woch absolviert.

Dienstag, 16. August 2011

Sportliche Bremsen

Da hat man schon suuuper sportliche Jungs. Und die W O L L E N Sport machen. In diesem Fall : SCHWIMMEN - im Müggelsee. Beim Müggelseeschwimmen. Das sind 3,5 km.

Und was kommt dan vom Veranstalter (in Kurzfassung) : "Ich finde es ja toll, das Du beim Müggelseeschwimmen mitmachen willst, aber der DSV lässt nur Kinder ab 14 zu. MfG XXX"

Mein Großer wird vor Freude in die Luft gehen.

Alternativangebot : 400 Meter nur für die AK12 und 13. Ich kenne seine Reaktion schon - "Was soll ich mit 400 Metern. Ich will schwimmen und nicht planschen!"

Ob ich der Tante, die uns da die Mail geschrieben hat, mitteilen soll, das sie Staretlisten aus dem letzten Jahr mal checken soll?
Mein kleiner steht auch schon in den Startlöchern. Der wollte dieses Jahr schon. Den habe ich nur mit dem Versprechen vertrösten können, das er nächstes Jahr starten darf.
Beim Inselschwimmen in Potsdam hätten sie beide gerne genommen.

Bullshit !!

Montag, 15. August 2011

Einschulung in die Oberschule

Unter anderem kommen in die Turnahlle, die als Aula umfunktioniert wurde, 3 Mütter mit ihren Kindern. Zwei Mädchen und ein Junge.
Die erste Mutter setzt sich in eine freie Reihe. Genau auf den 5. Platz. Die anderen Mütter hinterher und dann die beiden Mädchen.

Der arme Kerl durfte sich dann in eine andere Reihe setzen.
Ich weiß ja nicht, ob ihm das nicht mehr Spass gemacht hat, als mit den 5 Schicksen in einer Reihe zu hängen, ist aber ein Eindeutiges Zeichen, welchen Stellenwert der Junge bei den anderen 5 hat.

Dann waren dort einige Mädchen, die man nicht anders bezeichnen könnte, als sie Trampel zu nennen.
Nicht unbedingt, weil sie nicht schlank gewesen wären, aber ihr Bewegungsablauf lies sie durch die Halle stapfen wie ein Trampeltier. Nicht von hamonisch, eher wie ein Elefant, dem man die Beine mit Eisenbahnschienen versteift hat.

Was mich auch etwas verwundert, ist der Umstand, das mein Großer mit seinen 13 Jahren und 168 cm von der Größe her im oberen Mittelfeld ist. Aber einige waren noch fast einen Kopf größer. Und einige sahen eher aus, als wären sie 15 odr 16 Jahre alt.

Dafür sahen einige aus, als wären sie gerade aus der 3. Klasse gekommen.

Um es mal lästerhaft auszudrücken : Mal sehen, wie der Große im Sportunterricht einschlägt. ;-)

Montag, 1. Juni 2009

Das Manifest für freie Eltern

Gefunden via schaggalagga

We reject the idea that parenting requires hard work
We pledge to leave our children alone
We reject the rampant consumerism that invades children from the moment they are born
We read them poetry and fantastic stories without morals
We drink alcohol without guilt
We reject the inner Puritan
We don’t waste money on family days out and holidays
An idle parent is a thrifty parent
An idle parent is a creative parent
We lie in bed for as long as possible
We try not to interfere
We play in the fields and forests
We push them into the garden and shut the door so we can clean the house
We both work as little as possible, particularly when the kids are small
Time is more important than money
Happy mess is better than miserable tidiness
Down with school
We fill the house with music and merriment
We reject health and safety guidelines
We embrace responsibility
There are many paths
More play, less work

.. und für die, deren Deutsch besser ist als ihr Englisch

Wir lehnen die Idee ab, dass die Elternschaft harte Arbeit erfordert
Wir verpflichten uns, unsere Kinder alleine lassen
Wir lehnen das ungezügeltem Konsumverhalten ab, das den Kinder einfällt vom dem Zeitpunkt an, an dem sie geboren sind
Wir lesen ihnen Gedichte und fantastische Geschichten ohne Moral vor
Wir trinken Alkohol ohne Schuld
Wir lehnen den innere Puritaner ab
Wir verschwenden kein Geld für Familien- und Feiertage
Ein freies Elternteil eine sparsames Elternteil
Ein freies Elternteil ist ein kreativer Elternteil
Wir liegen so lange wie möglich im Bett
Wir versuchen nicht, uns einzumischen
Wir spielen in den Feldern und Wäldern
Wir schieben Sie sie in den Garten ab und schliessen die Tür, so halten wir das Haus sauber
Wir arbeiten beide so wenig wie möglich, insbesondere dann, wenn die Kinder klein sind
Die Zeit ist wichtiger als Geld
Kreatives Chaos ist besser als miserable Ordnung
Nieder mit der Schule
Wir füllen das Haus mit Musik und Heiterkeit
Wir lehnen Gesundheits-und Sicherheitsrichtlinien ab
Wir erkennen die Verantwortung
Es gibt viele Wege
Mehr spielen, weniger Arbeit

Wenn sie denn dann meinen ???
Ich glaube, frisch gewordenen Eltern werden dem ersten Satzt nach einigen durchwachten oder mehr oder minder regelmässig unterbrochenen Nächten etwas wehementer wiedersprechen.

Dienstag, 17. Februar 2009

Frustration

Am Sonntag hat mein grosser Sohn (10) mich ziemlich frustriert.
Er war mit dem Freund meiner Tochter laufen.

5 km - zum Aufwärmen

und

12 km auf dem Rundweg um unser Dorf.

Nach etwa 2 Stunden waren sie wieder da und nach weitern 30 Minuten meinte der Grosse leicht grinsend, er würde mit mir noch eine Runde laufen gehen.

Ich habe dankend abgelehnt.

Sonntag, 12. August 2007

Camping

Eigendlich wollte ich am WE mit meinen Jungs zu Camping. Aber wenn ich mir die Wettervorhersagen so ansehe, lassen wir es an diesem WE wohl besser bleiben.
Ich will nicht im Wasser versinken. Und die Jungs sollen ein schönes Campingwochenende haben.

Mal sehen, was man sonst noch so machen kann.

Samstag, 11. August 2007

Hackerparagraph

Nachdem die neuen Strafvorschriften zur Bekämpfung von Computerkriminalität in Kraft sind, stellt sich bei mir beim Lesen der Formulierung "Neben Betrieben, Unternehmen und Behörden soll damit künftig auch die private Datenverarbeitung gegen "erhebliche Störungen" geschützt werden." nur die Frage, ob ich Herrn Schäuble als Minister des Inneren und obersten Dienstherren derer, die mit einer Onlinedurchsuchung unbedingt und ungebeten in Computer eindringen wollen, verklagen darf.

Wäre doch eigentlich eine geile Idee.

Essen

Ich sehe mir gerade "Jamies School Diner" an.

Zwei Dinge fallen mir auf.
Zum einen scheinen sich die Engländer massiv schlimm zu ernähren.
Allein, was die Kinds als Schulessen zu essen bekommen, jagt mir Schauer über den Rücken.

Und zum anderen kennen sie, warscheinlich durch die mangelhafte Ernährung in der Schule und zu Hause, kaum Gemüse.
Ich findes es traurig, wenn Kinder in der 6. Klasse (englische Klassen; für mich sahen sie aus wie 3. oder 4. Klasse) nicht mal erkennen, was ein Spargel oder Lauch ist.
Meine kennen das alles, auch wenn sie es nicht unbedingt mögen.

In der Schule, in die meine Kid gehen, gibt es auch Schulessen. Aber das ist einigermassen in Ordnung. Allerdings essen unsere Kids dort nicht, weil wir den Zuckeranteil nicht kontrollieren können.

Unsere bekommen essen mit, was bei den Jungs alleine Mengenmässig jeden Tag ein kleines Problem darstellt. A
ber ob sie in der Schule essen oder nicht (wir haben es mal gestestet), kommen sie am Nachmittag nach Hause und wollen, sowohl aus Gewohnheit als auch aus Hunger, was "ordendliches" zu Essen. Also was warmes.

Auch unsere bekommen manchmal Junkfoot. Es gibt auch mal Pommes. Aber nicht mit Mayo oder Ketchup. Bei uns gibt es Creme Faiche. Wobei ich zugeben muss, in den letzten Monaten gibt es schon mal Ketchup. Aber Diät-Kram mit Fruchtzucker.

Auch Pizza gibt es. Aber dabei in der Regel nur, wenn es schnell gehen muss. Aber dann nicht ganz fertige, sondern nur mit Fertigteig und den Belag dan in Eigenkreation.

Aber in der Regel gibt gutes Essen. Alleine schon wegen der Tageskids. Die bekommen IMMER was gesundes. Das ist eine der Grundlagen.
Zum Frühstück Brot mit Käse oder Wurst für die älteren, Obstbrei für die kleinen und dann hinterher ein Stück Brot, Reiwaffel oder Brötchen zum knautschen.

Mittags gibt es für alle eine herzhafte Malzeit. Allerdings in unterschiedlichen Stadien der möglichen Bissgrössen. Bei den kleinen u.U. ziemlich gematscht. Bei den grösseren so zurecht gemacht, das sie es selber essen können. Und am Nachmittag noch mal irgend etwas mit Obst.
Wobei einige der Kids irgendwie immer Essen können. Eines der Mädels kann man spätestens 30 Minuten nach dem letzten Essen, bei dem sie eindeutig satt geworden ist, wieder etwas anbieten. Aber ersten muss man nicht, zweitens sieht sie nicht mal fülliger aus (wer ist schon mit 9 Monaten dick) und drittens verarbeitet sie alles, was man ihr zu essen gibt (wie unsere Jungs auch) weil sie mit ihren 9 Monaten unheimlich agil ist. Sie versucht schon zu gehen.

Wenn ich das alles vergleiche, lobe ich mir unsere Art zu Essen.

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