Diätenerhöhung im Bundestag
Ich habe gerade im Spiegel gelesen, das sich unsere Schmarotzer äh Politiker mal wieder eine Erhöhung ihrer Schmarotzerzulage Diäten genemigt haben.
Eine "moderate" Erhöhung" von 3,7 bzw 3,8 Prozent PRO JAHR nenne ich nicht moderat. Welcher Arbeitnehmer bekommt in den Jahren 2012 bzw 2013 eine Erhöhung seiner Bezüge un 3,7 bzw 3,8 Prozent?
Und dann kommt die Begründung, ihre Diäten lägen mit monatlich 7668 Euro (stand seit 1.9.2009) noch unterhalb der Einkünfte eines Bundesrichters, mit denen sie sich laut des von ihnen selber beschlossenen Abgeordneten Gesetzes vergleichen.
Aus meiner Sicht tun die Bundesrichter auch noch etwas für ihr Geld. Und die haben nicht die Möglichkeit, noch zusätzliche Gelder zuklauen dem Steuersäckel zu entnehmen, indem sie in der Fraktion aqls 4. Stellvertreter des 5. Fraktionssprechers arbeiten.
Ach ja, für ihre Ausschussarbeit bekommen sie ja auch noch Geld. Und die Arbeit als Geschäftsführer einer Arbeitgeber- oder Arbeitnehmernahen Organisation mit einem Jahresgehalt von 50 - 250000 EUR führt ja auch zu keinen Gewissensbissen. Oder einerseits Minister der Regierung zu sein und anderer seits als Mitglied des Bundestages (dem Kontrollorgan der Regierung) erzeugt auch keine Gewissenbisse.
Sie brauchen ja bei den meisten Sitzungen nicht mal anwesend sein (Ich würde gerne mal die Sitzungstermine mit einigen Terminkalendern vergleichen). Sie können also auf Länder-, Kommunal- oder Stadtebene Funktionen ausführen und dafür Geld bekommen.
Dazu kommen noch z.B. Mandate als Aufsichtsrat oder "Berater" dazu. Und all das muss nur grob und ohne namendliche oder finanzielle Auflistung in 3 unterschiedlichen Bandbreiten angegeben werden. "Das Volk" könnte ja mistrauisch werden.
Ich finde die Gier dieser unfähigen schmarotzenden Schleimer, die sich Politiker nennen einfach unverschämt.
Eine "moderate" Erhöhung" von 3,7 bzw 3,8 Prozent PRO JAHR nenne ich nicht moderat. Welcher Arbeitnehmer bekommt in den Jahren 2012 bzw 2013 eine Erhöhung seiner Bezüge un 3,7 bzw 3,8 Prozent?
Und dann kommt die Begründung, ihre Diäten lägen mit monatlich 7668 Euro (stand seit 1.9.2009) noch unterhalb der Einkünfte eines Bundesrichters, mit denen sie sich laut des von ihnen selber beschlossenen Abgeordneten Gesetzes vergleichen.
Aus meiner Sicht tun die Bundesrichter auch noch etwas für ihr Geld. Und die haben nicht die Möglichkeit, noch zusätzliche Gelder zu
Ach ja, für ihre Ausschussarbeit bekommen sie ja auch noch Geld. Und die Arbeit als Geschäftsführer einer Arbeitgeber- oder Arbeitnehmernahen Organisation mit einem Jahresgehalt von 50 - 250000 EUR führt ja auch zu keinen Gewissensbissen. Oder einerseits Minister der Regierung zu sein und anderer seits als Mitglied des Bundestages (dem Kontrollorgan der Regierung) erzeugt auch keine Gewissenbisse.
Sie brauchen ja bei den meisten Sitzungen nicht mal anwesend sein (Ich würde gerne mal die Sitzungstermine mit einigen Terminkalendern vergleichen). Sie können also auf Länder-, Kommunal- oder Stadtebene Funktionen ausführen und dafür Geld bekommen.
Dazu kommen noch z.B. Mandate als Aufsichtsrat oder "Berater" dazu. Und all das muss nur grob und ohne namendliche oder finanzielle Auflistung in 3 unterschiedlichen Bandbreiten angegeben werden. "Das Volk" könnte ja mistrauisch werden.
Ich finde die Gier dieser unfähigen schmarotzenden Schleimer, die sich Politiker nennen einfach unverschämt.
yeow - 27. Jun, 18:08
Trackback URL:
https://yeow.twoday.net/stories/29761805/modTrackback