Geburtenziffer auf tiefstem Niveau
Ich stöbere gerade beim Stern und der hat einen Artikel mit dem Thema Geburtenziffern. Durchschnittlich bringen deutsche Frauen 1,38 Babys zur Welt. Um die Bevölkerung auf Stand heute zu halten, benötigt Deutschland aber lt. Statistischem Bundesamt 2,1 Geburten pro gebärfähiger Frau.
Die Fragen, die sich mir stellen, gehen dann aber in die Richtung, das ich überlege, warum überhaupt sich heute jemand es antun soll, überhaupt noch Kinder in die Welt zu setzen.
Es fängt doch schon mit dem Schul-, Ausbildungs-, Studienplatz bzw mit der Arbeitsstelle an. Wenn ich weniger Kinder produziere, dann kann sich nicht nur mein Kind darauf freuen, sich den Arbeitsplatz aussuchen zu können, sondern auch meiner wird nicht durch die Nachrücker und den im Jugendwahn gefangenen Personalern gefährdet. Da sie mich brauche, weil ja keiner nachkommt, kann ich bis zum Ende arbeiten und stehe nicht mit 55 vor dem Ruin, weil wir einfach zu viele Menschen haben, die meinen Job haben wollen.
Eine hohe Zahl an Arbeitslosen erfreut doch nur die Arbeitgeber. Sie haben immer Junge, billige Arbeitskräfte und brauchen sich keine Gedanken über Arbeitnehmerbindung zu machen.
Des weiteren kommt da noch die Überlegung hinzu, warum so viele Männer (und es sind eigentlich nur Männer) den Frauen den Zugeng zu lukrativen Jobs verwehren wollen. Haben sie Angst, das die Frauen besser sein könnten ? Das sie verdrängt werden könnten aus ihren bequemen Jobs, nur weil sie der Meinung sind, Frauen gehören hinter den Herd und ins Bett?
Es gibt noch viele Überlegungen, die zu diesem Thema anzubringen sind, aber oft genug höre ich die Aussage "Wir brauchen noch mehr Kinder!" von Menschen, die selber keine haben und auch nicht darüber nachdenken, welche bekommen zu wollen.
Also eigentlich immer wieder von den falschen Leuten, die ihre Arbeit von anderen gemacht bekommen wollen. Z.B. Politiker wie Frau Merkel, die ja keine Kinder hat, keine mehr bekommen wird und als ehemalige Familienministerin sicher unter den Politics als Fachfrau gilt, auch wenn sie keine Ahnung hat, wie man Kinder erzieht.
Die Fragen, die sich mir stellen, gehen dann aber in die Richtung, das ich überlege, warum überhaupt sich heute jemand es antun soll, überhaupt noch Kinder in die Welt zu setzen.
Es fängt doch schon mit dem Schul-, Ausbildungs-, Studienplatz bzw mit der Arbeitsstelle an. Wenn ich weniger Kinder produziere, dann kann sich nicht nur mein Kind darauf freuen, sich den Arbeitsplatz aussuchen zu können, sondern auch meiner wird nicht durch die Nachrücker und den im Jugendwahn gefangenen Personalern gefährdet. Da sie mich brauche, weil ja keiner nachkommt, kann ich bis zum Ende arbeiten und stehe nicht mit 55 vor dem Ruin, weil wir einfach zu viele Menschen haben, die meinen Job haben wollen.
Eine hohe Zahl an Arbeitslosen erfreut doch nur die Arbeitgeber. Sie haben immer Junge, billige Arbeitskräfte und brauchen sich keine Gedanken über Arbeitnehmerbindung zu machen.
Des weiteren kommt da noch die Überlegung hinzu, warum so viele Männer (und es sind eigentlich nur Männer) den Frauen den Zugeng zu lukrativen Jobs verwehren wollen. Haben sie Angst, das die Frauen besser sein könnten ? Das sie verdrängt werden könnten aus ihren bequemen Jobs, nur weil sie der Meinung sind, Frauen gehören hinter den Herd und ins Bett?
Es gibt noch viele Überlegungen, die zu diesem Thema anzubringen sind, aber oft genug höre ich die Aussage "Wir brauchen noch mehr Kinder!" von Menschen, die selber keine haben und auch nicht darüber nachdenken, welche bekommen zu wollen.
Also eigentlich immer wieder von den falschen Leuten, die ihre Arbeit von anderen gemacht bekommen wollen. Z.B. Politiker wie Frau Merkel, die ja keine Kinder hat, keine mehr bekommen wird und als ehemalige Familienministerin sicher unter den Politics als Fachfrau gilt, auch wenn sie keine Ahnung hat, wie man Kinder erzieht.
yeow - 14. Nov, 12:42
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