heise :Bericht: Fachkräfte-Mangel kostet jährlich 20 Milliarden Euro
Wie heisst doch so schön : Wer anderen eine Grube gräbt ....!
Wie heise berichtet, hat sich die deutsche Witschaft, weil sie der Meinung war, sie könne mit den vorhandenen Arbeitskräften umspringen, wie es ihnen gerade passt, eine Grube gegraben, in die sie prompt gefallen ist.
Und hat dabei gerade in der Technik hochqualifizierte Leute mit Hochschulabschluss auf Plätze verweisen, die auch von etwas weniger qualifizieten Leuten ausgefüllt werden könnten. Eventuell mit der einen oder anderen Weiterbildungsmassnahme. Aber da kommt man dan auf einen wunden Punkt. Weiterbildung und Fortqualifizierung von Mitarbeitern kostet ja GELD.
Welch ein unerhörter Vorfall.
Aber jetzt, nachdem die deutsche Wirtschaft feststellen musste, das sie die Karre gegen die Wand gefahren hat und ihr massiv Fachkräfte fehlen, fangen sie ersteinmal an zu jammern, anstatt etwas zu tun. Beispielsweise könnte man ja ein wenig Geld in die Hand nehmen und die eigenen Leute förder. Aber nein. jetzt erstmal nach dem Staat rufen. Der soll was tun und Geld investieren.
Warum eigendlich, frage ich mich, wird immer wieder von uns kleinen Leuuten erwartet, immer weniger vom Staat zu erwarten und dafür auch noch immer mehr zu bezahlen.
Und jedesmal, wenn es darum geht, das die Wirtschaft ein Problem hat (meist hausgemacht), soll der Staat einspringen und alles ausbügeln.
Elendige Gierschlünde.
Wie heise berichtet, hat sich die deutsche Witschaft, weil sie der Meinung war, sie könne mit den vorhandenen Arbeitskräften umspringen, wie es ihnen gerade passt, eine Grube gegraben, in die sie prompt gefallen ist.
Und hat dabei gerade in der Technik hochqualifizierte Leute mit Hochschulabschluss auf Plätze verweisen, die auch von etwas weniger qualifizieten Leuten ausgefüllt werden könnten. Eventuell mit der einen oder anderen Weiterbildungsmassnahme. Aber da kommt man dan auf einen wunden Punkt. Weiterbildung und Fortqualifizierung von Mitarbeitern kostet ja GELD.
Welch ein unerhörter Vorfall.
Aber jetzt, nachdem die deutsche Wirtschaft feststellen musste, das sie die Karre gegen die Wand gefahren hat und ihr massiv Fachkräfte fehlen, fangen sie ersteinmal an zu jammern, anstatt etwas zu tun. Beispielsweise könnte man ja ein wenig Geld in die Hand nehmen und die eigenen Leute förder. Aber nein. jetzt erstmal nach dem Staat rufen. Der soll was tun und Geld investieren.
Warum eigendlich, frage ich mich, wird immer wieder von uns kleinen Leuuten erwartet, immer weniger vom Staat zu erwarten und dafür auch noch immer mehr zu bezahlen.
Und jedesmal, wenn es darum geht, das die Wirtschaft ein Problem hat (meist hausgemacht), soll der Staat einspringen und alles ausbügeln.
Elendige Gierschlünde.
yeow - 21. Aug, 10:23
Trackback URL:
https://yeow.twoday.net/stories/4184431/modTrackback