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John Grisham
Bestechung

Sonntag, 30. Januar 2011

...

Ich habe unter Linux zwei mal eine Grundinstallation gemacht, bis ich darauf gekommen bin, das das Betriebssystem das Laufwerk, auf das ich installieren wollte zwar zum Intallationszeitpunkt fand, aber zum Startzeitpunkt nicht.
Das hing damit zusammen, das unter Linux für die PCI-IDE-Karte, die ich drin habe, erkannt und angesprochen wird.
Beim Starten wurde sie aber noch nicht erkannt und angesprochen und daher wurde auch das Betriebssystem nicht gefunden.

Auch stelle ich wieder mal fest, das Linux ein Internetintensives Betriebssystem ist.

Für ein paar Packete und Updates läd Linux mit meiner Verbindung 3 - 4 Stunden.
Wenn ich nun meinen Lappy installieren würde, würde ich zun unseren Nachbarn rüber gehen. Aber mit dem Server macht sich das nicht so sonderlich gut.

Ausserdem werde ich demnächst in eine SATA-Erweiterungskarte investieren und meine "Murkelplatten" ;-) mit gerade mal 16 und 250GB IDE auf SATA umstellen und nur noch die Brenner am internen IDE-Port betreiben.

Ach ja. Und einen Strom-Adapter brauche ich noch. Ich hatte mir zwar ein neues Netzteil gekauft, musste aber feststellen, das es bei mir nicht funktioniert. Ich weiss allerdings auch noch nicht warum. Ich nehme an, es hat was mit den 12V-Steckern zu tun.
Also habe ich das alte Netzteil wieder eingebaut und siehe - es funktioniert (also hat mein altes Motherboard den Geist aufgegeben).
Das alte Netzteil hat allerdings nur 3 SATA-Anschlüsse und ich brauch ersteinmal 4 und wenn die neue Karte und die eine oder andere Festplatte dazu kommt, brauche ich ja noch mehr.
Ich werde wohl morgen bei meinem Hardwaredealer meines Vertrauens vorbei gehen müssen und ein wenig shoppen. Aber da mein Gehalt noch nicht da ist, nur ein kleines bisschen.

Ach, für Interessierte : Ich habe Ubuntu 10.10 für meinen Fileserver vorgesehen.
Ich will ihn auch irgendwann als Proxy für meine Söhne einsetzen. Die beiden sollen in absehbarer Zeit einen eigenen Rechner bekommen, aber nur über den Proxy ins Internet dürfen, damit ich das wann, wohin und wieviel kontrollieren kann.

Dienstag, 25. Januar 2011

Digitalfunk

Wieder mal ein gemeckere von Leuten, die der Meinung sind, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen.

Ich bin seit fast 20 Jahren Mobilfunker und habe das Geschäft von der Pike auf gelernt.

1. Die Kosten.
Das GSM-Netz hat auch einige Milliarden Euro gekostet. Aber das wurde Stück für Stück aufgebaut und von den Kunden finanziert.

2. Veraltet Technik
Sicher ist die Technik 20 Jahre alt. Und deswegen funktioniert sie. Und wozu benötigt der normale Polizist Zugriff auf Mediendateien.
Also Bilder - na ja vieleicht noch. Aber wozu Videos ? Die Leute da draussen wolle in der Regel funken. Und das mit ihren speziellen Protokollen und Abläufen. Und nicht Videos gucken.

3. Technische Mängel
Was heist hier "technische Mängel". Auf der einen Seite sich über die Kosten beschweren und auf der anderen Seite aber meckern, wenn irgend wo ein Funkloch ist.
Auf den Berliner Webseiten ist ganz offiziell zu lesen, das man für die gesamte Fläche von Berlin mit 50 Basisstationen auskommen will (die übrigens schon in Betrieb sein sollen).
Ganz offiziell heist es dort, das es ausreichend ist, wenn man in Häusern gerade noch an Fenstern Empfang hat.
Da werde die Polizisten in einer Wohnung verprügelt und können keine Hilfe holen, weil die derzeitige Situation ausreichend sein soll. Aber eine höhere Durchdringungsrate würde mehr Stationen bedeuten und somit mehr Geld kosten.

Ach ja, da waren ja noch die Pfennigfuchser, denen die Kosten zu hoch sind.

Und auch der Ausbau in den U-Bahnen kostet Geld extra.

Ach ja, da waren ja noch die Pfennigfuchser, denen die Kosten zu hoch sind.

4. Masten
Alle Mobilfunkbetreiber, und rechnen wir doch mal die BDBOS auch dazu, versuchen Masten miteinander zu nutzen. Aber manchmal geht das nicht.
Und nach meiner Erfahrung, sind diejenigen, die sich am meisten über die Masten beschweren, auch diejenigen sind, die sich darüber beschweren, wenn die Polizei ein Funkloch bei ihnen am Haus hat.

4. Auch das der Allgäu sein Analognetz renoviert hat, ist doch deren Problem. Die Entscheider wussten oder hätten wissen sollen, das der Digitalfunk kommt. Wenn sie nun auf dem Analogfunk bestehen, dann sollen sie doch ihre Insellösung behalten.
Und wenn sie dann 2017 ein DIgitalfunknetz haben wolllen, brauchen sie sich nur zu melden.

Man kann eben nicht alles haben.

Dienstag, 18. Januar 2011

Job

Bei meinem jetzigen Job sitze wieder ich den ganzen Tag am Rechner. Ich habe jetzt schon, nach nicht mal 2 Monaten richtiger Arbeit dort, keinen Bock mehr.
Ich komme zu keiner Bewegung mehr. Ich kriege meine Sportambitionen (unglaubliche 45 Minute Cardiotraining pro Tag) nicht auf die Reihe, weil ich immer wieder länger arbeiten muss.

Gestern hatte mein Chef eine Besprechung anberaumt.
Für 15:00 Uhr.
Begonnen haben wir um 16:00 Uhr und aufgehört genau so, das ich meine Bahn auch noch verpasst habe. Also war ich, ohne Sport, erts um 19:40 Uhr zu Hause. SUUPER

AUch heute sind alle anderen um 16:00 Uhr raus und ich erst um 16:45 Uhr.

Ausserdem haben sitzen wir dort mit 4 Leuten an drei Arbeitsplätzen und einer davon ist der Meinung, das wir zwei Leihsklaven sowiso nichts taugen. Insbesondere, weil er soooo viel macht und uns die Arbeit überlässt.

Und dann ist er der Meinung, er müsse den Chef spielen und ist damit so ganz nebenbei ein wenig überfordert.

Ich habe keinen Bock mehr, mit diesem Arschloch zu arbeiten und dabei bin ich am Freitag ganz alleine mit ihm.

Ich hoffe, er bleibt im Büro und kommt nicht zum Kunden und überlässt mir die Arbeit.

Montag, 17. Januar 2011

Netzsplitter

Da müssen ja einige Großkopferte Angst um ihre Pfründe haben ..., wenn mann dieser Päsentation Glauben schenkt.

Ehrlich - ich denke, der Mann hat recht.

Und, so nebenbei, eine tolle Präsentation. Viel mehr noch unter yuxiyou.net .

Viel Spass beim Stöbern.

Wochenende

Am Samstag wieder Bowling spielen. Dieses mal mit 132 und 153 Punkten meine Gegner weg geputzt.
Ich warte nur darauf, das meine Frau ihre Kugel wieder in den Griff kriegt. Dann macht sie mich warscheinlich fürchtbar platt.

Mein Großer hat feststellen müssen, das Bowling ein Sport ist, den er sich erarbeiten muss. Deshalb hat er keine große Lust mehr dazu.
Auch das Schwimmtraining beim DLRG biete nun Anreize, weil er mit der Puppe trainieren muss. Und er das nicht auf Anhieb kann.
Wir werden sehen.

Donnerstag, 13. Januar 2011

Mobbing

Durch meine lange Tradition als Gewerkschafter und Betriebsrat bin ich, was Mobbing angeht, etwas empfindlich. Und wenn es dann noch um meine eigenen Kinder geht, bin ich natürlich noch angepisster.

Die Kids, die meinen Sohn in den letzten drei Monaten gemobbt haben, werden es sich wohl in Zukunft sehr genau überlegen, ob sie ihn oder jemand anderen noch mal mobben.

Sie stehen, nach mehreren gesteigerten Vorwarnungen, nun in der Schusslinie der Schule (und nicht mehr nur der Klassenlehrerin) und ausserdem noch ihrer jeweiligen Trainer. Und die sind, was unsportliches und unameradschaftliches Verhalten angeht ausgesprochen "pissed off".

Sie hätten ihn einfach in Ruhe lassen sollen. Damit wäre allen weit aus mehr gedient gewesen.

Nachtrag 14.01. : Die Schwimmtrainer haben sich mit den Trainern der Mobber in Verbindung gesetzt. Ich möchte jetzt nicht an deren Stelle sein. Zitat eines der Jungen zu meinem SOhn: "Da hast Du uns ja was Schönes eingebrockt!" - Antwort:"Ihr seid doch selber schuld. Warum habt ihr mich nicht in Ruhe gelasssen?"

Ich glaube, jetztist endlich, nach drei Monaten Unruhe Schluss mit dem Mist.

Freitag, 31. Dezember 2010

Bowling

Gestern waren wir Bowling spielen. Ich hatte meiner Frau zu Weihnachten das Umbohren ihrer alten Kugel geschenkt. Also sind wir am Dienstag schon mal da gewesen und haben die Kugeln (ich meine auch) abgegeben.
Gestern haben wir die perfekt gebohrten Kugeln wieder bekommen. Die Löcher waren so gut geschlossen worden, das man sie kaum sehen konnte. Die Löcher gut abgeschliffen. Und mit dem Angebot, sie jederzeit nachzuböhren, wenn sie nicht passn n e sollten (wegen dicker Finger nach dem zweiten oder dritten Spiel z.B)

Wir haben dann drei Spiele gespielt und auch annembare Ergebnisse erzielt. Unsere Kugeln mussten noch am Daumen nochmals nach gearbeitet werden, aber das war zu erwarten.

Beim Nacharbeiten meiner Kugel nach den drei Spielen, haben wir uns mit den Leuten dort unterhalten und haben wir mitbekommen, das unsere Kugeln eigentlich für die neuen Bahnen nicht mehr geeignet sind.
Wir haben Kugeln, die schon ein ziemliches Alter aufweisen. Die sind aber für die früher gebauten Holzbahnen optimiert.
Heute baut man aber Bahnen aus Kunsstoff. Die benötigen weniger Öl und der Grip der Kugeln muss ein anderer sein, weil die Bahn am Ende, wo sie nicht geölt ist, ganz anders reagiert.
Da sowohl meine Frau als auch ich kurven spielen, haben wir das Problem, das unser Bälle nicht mehr die Kurven laufen, die sie unserer Meinung nach sollten. Da meine Frau die viel bessere Spielerin ist, obwohl oder gerade weil wir so lange nicht mehr regelmäßig gespielt haben, hat sie im dritten Spiel endlich angefangen, ihren Abwurfpunkt zu finden. Sie hat uns dann auch promt ziemlich deklassiert. Wenn auch nicht in der Höhe, die sie gewöhnt war. Aber doch immerhin mit rund 30 Punkten zum zweitbesten - zu mir.

Heute habe ich einen sauberen Muskelkater im rechten Arm, in beiden Oberschenkeln, steife Finger der rechten Hand und einen etwas steifen Hals.
Davon abgesehen bin ich mit meiner Leistung nach so vielen Jahren untätigkeit beim bowlen ganz zufrieden. Nicht spitzenmäßig, aber fürs erste mal zufrieden.

Heute Abend gibt es Fete.

Sonntag, 26. Dezember 2010

Weihnachten

WEIHNACHTEN ... weihnachten
Heiligabend : Der Vormittag war ruhig, da wir den Baum schon am Mittwoch geschmückt hatten.

Am Abend habe ich gemerkt, wie auch bei mir die Konditionierung der Kirche wirkt. Beim Vater-Unser bin auch ich, als inzwischen eingefleischter Atheist angesprungen. Das war aber, war die Religionsgeschichte angeht, der einzige Punkt.
Die Jungs haben Krippenspiel gemacht. Waren in diesem Fall ein Notnagel, aber durch ihre Routine, sie machen seit Jahren bei irgend welchen Krippenspielen mit, ein guter Notnagel.

Danach wurde es anstrengend. Mein Schwiegervater war, wie jedes Jahr zu Besuch. Es war auch wie jedes Jahr. Er hofierte wie immer meine Frau und seinen jüngsten Enkel. Und seinen großen Enkel und mich hat er wie üblich ignoriert und unterbrochen. Mitten im Satz sich an seine Tochter gewand und sich mit ihr über ein vollkommen anderes Thema unterhalten. Seinem jüngsten Enkel schenkte er aus einer Gesprächssituation heraus Geld. NIch überwältigend viel, aber es war Geld. Und bei uns gibt es eine strickte Regel : Gleiches Recht für alle. Mit altersgerechten EInschränkungen natürlich. Und der Große bekam nichts. Er hätte erst fragen sollen, ob er auch etwas bekommt. Und meine Frau, die sonst so auf Gerechtigkeit pocht, wollte es "später klären". Es ihm also wiedermal duchgehen lassen. Wie immer, wenn er seine Zicken bekommt. Nur weil er sich ja mit 75 nicht mehr ändert. Das ist immer ihre Entschuldigung für ihn. Er ist 75 und wird sich nicht ändern. Ich soll aber meine Eltern (auch 75) ändern. Supergeil. Wir hatten mal wieder ein wunderbares Weihnachtsfest.

Ich bin dann möglichst schnell ins Bett gegangen. Alleine.

Gestern waren dann unsere Freunde da. Und der Weihnachtsmann. Wie seit 17 Jahren der gleiche Weihnachtsmann. War wieder nett. Ich habe das berüchtigte Stenkelfelder Weihnacht vorgetragen. Und den Weihnachtskuchen mit der Flasche Scotch. Hatte die gewünschten heiterkeitsausbrüche zur Folge. Speziell als die 190 Flackscheinwerfer angeworfen wurden und die Boing in der Garagenauffahrt der Bäckerei landete.

Heute war ein so genannter Gammeltag. Die JUngs haben Fern gesehen, meine Frau hat die meiste ZEit verschlafen. Ich habe mich ums Essen und den Hund gekümmert und habe versucht, meine Kopfschmerzen auszukurieren.

Jetzt sitze ich am Rechner, leicht betrunken, lasse "Der Schakal" mit Richard Gere und Bruce WIllis nebenbei laufen und versuche hier noch etwas sinnvolles auf die Reihe zu bekommen.

Nachdem ich seit etwa 3 Monaten intensiv unser Sexualleben boykottiere, werde ich mich wohl gleich ins Zimmer meiner abwesenden Tochter zurück ziehen, irgend ein Hörbuch anschzumeissen, und dann bis morgen um 6:00 Uhr durch zu schlafen.

Der Rest der Woche wird ruhig verlaufen.
Morgen werde die Jungs über Nacht zu einer Freundin gehen. Am Dienstag werde wir ausschlafen und Abends zu einer Fete gehen. Am Mittwoch kommt mein bester Freund. Am Donnerstag gehen wir Bowlen. Am Freitag kommen Freunde zu einer Sylvester Fete. Samstag und Sonntag werden warscheinlich ruhig verlaufen.

Ab Montag ist wieder Arbeit angesagt.

Montag, 29. November 2010

Teen Vougue

Ich bin immer noch beim SpOn am herum schauen (so ein wenig zwischendurch) und bin auf einen Artikel über Emme Roberts, Nicht jener bekannt Julia R., gestossen und in dem Zusammenhang auch über ein Ehreun dieser jungen Frau als eine der best gekleidetsten Damen Amerikas (http://www.teenvogue.com/style/2010/11/best-dressed-of-the-year-2010#slide=1=.

Was ich bei solchen Contests immer wieder klasse finde, ist das man sich über Geschmack nicht streiten kann.

Aber nach meinem Geschmack sind etwa 90% der gekührten zu dünn. Richtige Hungerharken.

Und eine Alibi-Frau mit mehr als 45 Kilo als 4zigXte ist auch dabei.

also ganz ehrlich mal. Ein alter Freund von mir würde böse lästernd meinen, "Mit den mwisten würde er nicht ins Bett steigen. Er will sich doch keine Splitter einreißen!"

Man soll ja nicht über andere Lästern, aber Spass macht es doch. Ich bin auch kein Freund von zu viel Fett auf den Rippen. Und ganz besonders nicht von meinem Fett, was nicht zu wenig ist (siehe auch die Überschrift dieses Blogs), aber bitte. So wenig, wie diese Damen (Explizit sei mal Kira Knightley genannt, die im ersten Fluch der Karibik ja noch gut aussah) auf den Rippen habe, das kann doch nicht gesund sein.

Was essen diese Frauen eigentlich noch. Das übliche amerikanische Fastfoot-Essen kanns ja wohl nicht sein, oder sie machen nebenbei eine Menge Sport.

 Die Zeit dafür hätte ich gerne. Was solls. Als ich die Zeit hatte, hatte ich kein Geld fürs Studio oder Klamotten, jetzt habe ich wieder keine Zeit für mehr Bewegung.

Das man es auch als Frau übertreiben kann, zeigt ja Madonna. Auch heute  muss man als 50 nocht mehr aussehen, wie mit 20. Aber sich zu einem Muskelprotz zu entwickeln ist auch nicht der richtige Weg.

Wikileaks und die Amerikaner

Ich arbeite zur Zeit in einer Firma, die im Sicherheitsbereich tätig ist.

Bei uns, wo u.U. viel Geld durch eine gute Reputation, auch in der IT-Sicherheit, auf dem Spiel steht, herscht der strikte Grundsatz des Need-to-know.

Das hat in einigen Bereichen sicherlich Probleme zur Folge, seine Arbeit hintereinander zu machen zur Folge. Aber ein Auszug aus welcher Datenbank auch immer, wird immer sehr genau protokolliert und in der Größenordnung, wie sie jetzt Wikileaks zugespielt worden ist, kaum machbar, ohne das die IT-Sicherheit aufmeksam wird. Das ganze geht doch nicht innerhalb von einigen Minuten von statten.

Da kopiert irgendjemand große Datenbereiche bzw. Datenbestände und das fällt niemandem auf ?

Ich denke, die Amerkaner sind in allem die besten, schönsten und grössten. Das ist doch der Eindruck, den sie immer wieder dem Rest der Welt auf Grund ihres übersteigerten Selbstwertgefühls und ausgeprägten Minderwertigkeitsgefühls vermitteln. Und nun passiert den Weltsupermännern so was.

Gut, ich mag mich ein wenig gehässig anhören, aber selbst ich als IT-Autodidakt beschränke die Zugriffe auf solche Datenbanken auf die Leute, die sie wirklich bruchen. Und mir kann niemand erzählen, das die beim Spiegel errechneten mindestens 850000 Leute  (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,731177,00.html) Zugriffsrechte benötigen, die es ihnen erlauben, 250.000 Dokumente unbemerkt aus einer Datenbank zu ziehen.

selbst wenn man sagt, das solche Rechte "nur" 200.000 Menschen haben, ist das immer noch zu viel, um eine halbwegs sichere IT zu gewährleisten.

Mein Vater sagte immer: "Wenn zwei Leute ein gemeinsames Geheimnis haben, ist es kein Geheimnis mehr!"

Geheimhaltung gibt es nur unter Menschen, die gelernt haben, ihren Mund zu halten und Diplomaten und Politiker gehören nur bedingt bzw garnicht zu dieser Kategorie.

Welcher Politiker hat nicht schon mal die Klappe aufgerissen, wenn er glaubte, es währe seiner Kariere zuträglich oder der eines Feindes abträglich.

Ein gutes Beispiel ist verfilmt worden und läuft gerade in den Kinos. Und da ist nicht nur eine Agentin von einem Arschlioch gefährdet worden, sondern eine Familie und einige Informanten.

Und hier ist es doch genau so.

Ich halte viel von der Arbeit von Wikileak. Ich halte auch viel vom Verantwortungsbewustsein der beteiligten Publikationsorgane und sie haben das Recht und auch die Pflicht, die Dokumente auszuwerten. Aber der Typ (m/w), der sie aus der Datenbank gezogen hat, hatte nicht das Recht dadurch Menschen oder gar Familien zu gefährden. Wobei mir die äusserungen +ber Westerwelle oder Merkel (mal sehr deutlich gesprochen) am Arsch vorbei gehen. Ich kann auf Grund meienr persönlichen Meinung diesen Äusserungen nur zustimmen.

Ich bin mals gespannt, was daraus noch wird. Und wer Wikileaks noch Dokument zuspielt.

Interssant wären ja auch mal russische Dokumente zum Thema Afghanistan-Niederlage. Oder die Zustände in der Roten Armee im Allgemeinen. Ich bin mal gespannt.

Sonntag, 28. November 2010

Eine komische Sache

Heute ist 1. Advent.
Meine Frau schenkt mir einen Adventskalender.
Was mich dabei so verwundert:
Sie ist ein gebrantes Kind, da der Vater, inzwischen trocken, in ihrer
Jugendzeit Alkoholiker war.
Und der Adventskalender ist von Nordbrand und beinhaltet 24 verschiedene
Spirituosen-Spezialitäten.

Keine Ahnung, was ich davon halten soll, da ich, wenn ich Alkohol
trinke, was schon mal vorkommt, mich aus leidvoller Erfahrung auf Bier
und Wein beschränke.
Ich trinke in der Regel nie vor 18:00 Uhr Ortszeit und in Gesellschaft
strikt wenig (1 - 3 Bier bzw Gläser Wein).
Wenn ich mit einen knistern will, dann nur alleine.

Kann mir jemand erklären, ws ich davon halten soll?

Donnerstag, 25. November 2010

Mannomann

Irgendwie ist die IT Scheisse hier.

Von einer Sun auf ein Linux-System und von da mittels Remote Session auf nen Windows Server und mit dem dann mittels PUTTZ bzw WinSCP auf die Systeme.

IT-Sicherheit sach isch nur.

Ich will einfach nur einen Rechner, mit dem ich mich direkt auf die Systeme loggen kann, um da "zu spielen".

Ach ja. Für meinen Office-Lappy gabs nur eine englische Tastatur.

Ist super geil, wenn man die Sonderzeichen quasi blind finden muss.

Ich will wieder in mein Büro (jammer jammer)

 

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