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John Grisham
Bestechung

Donnerstag, 14. Juli 2011

Zickerei

Manche Leute sind für mich nicht oder nur ansatzweise zu verstehen.

Zum Beispiel die Autorin von Medienelite.

Eine Journalistin, die angeblich (ist ja für einen Laien, wie mich nicht nachprüfbar) schon für die eine oder andere große Tageszeitung garbeitet hat. Und dann hört sie sich schlimmer an als Alice Schwarzer in ihren besten Tagen.

Da zofft sie sich mit Udo Vetter (hier, hier und hier) über Macht und Rechtsstaatlichkeit. Und verwendet dabei eine Argumentation, die im Prinzip doch schon Vergangenheit ist.
Sicher haben sich die Frauen, die Rechte und Pflichten, die sie heute haben, schwer erkämpfen müssen. Aber wir sind im HEUTE. Sie brauchen um das Wahlrecht nicht kämpfen. Meine Frau braucht für Rechtsgeschäfte oder für einen Job keine Zustimmung von mir mehr. Und das ist auch gut so. Ich will keine Ehefrau, die nicht selbstständig ist. Die ihre Rechte nicht kennt und sich intelligent und selbstbewust mit mir unterhalten und argumentieren (da ist sie übrigens besser wie ich) kann.

Wir haben, in 20 Jahren Ehe, eine Partnerschaft gefunden, in der jeder nach seinen Stärken fungiert.
Sie kann mit Menschen umgehen und ich mit Technik. Ich bin für die handwerklichen Dinge und den Papierkram zuständig und sie z.B. für die zugehörigen Telefonanrufe (ich hasse es, mit Leuten zu telefonieren, die ich nicht kenne).

Dabei kümmert sie sich um die Erziehung der Kinder und nicht nur der eigenen sondern täglich auch um die, fremder Kinder. Das hat sie gelernt als Erzieherin. Das hat nicht mit Diskriminierung oder Chauvinismus zu tun. Zum einen habe ich über diverse Jahre fern von zu Hause gearbeitet und zum anderen kann sie das viel besser wie ich.
Dafür darf ich mich um die schulischen Angelegenheiten kümmern, da ich, zumindest was die naturwissenschaftlichen Fächer angeht, einfach die Neigung und Ausbildung dazu habe.

Und, um ganz ehrlich zu sein, Ihren Job will ich nicht machen (und sie den meinen nicht - hat zuviel mit Computern zu tun). Der Umgang mit fünf Kindern im Alter zwischen 0,5 und 5 / 6 Jahren würde mir viel zu sehr an den Nerven zehren.

In dem Zusamenhang liesst sich all das, was Frau Lantzsch auf Ihrem Blog Medienelite schreibt wie eine Kriegserklärung an die Männer. Als ob heutzutage alle Männer immer noch Frauen so behandeln würden, als wären wir in Zeiten der Hexenverfolgung und der Inquisition.
Ich persönlich, und das habe ich auch hier schön mehrfach geschrieben, lehne Extremisten ab, weil Leute, die nur die eigene Sicht auf die Welt als die einzig wahre Sicht zulassen, immer gefährlich sind. Und Frau Lantzsch kommt mir in ihrer Themenauswahl und Behandlung dieser Themen sehr extrem vor.

Ich bin Techniker. Ich kann nicht so geschliffen mit Worten umgehen, wie z.B. Herr Vetter als Rechtsanwalt oder andere Leute mit einem Deutsch für Intelektuelle tot reden wie Frau Lantzsch.

Ich kann und will hier nur meine Meinung und meine Eindrücke in einer Sprache schildern, die auch dumme Techniker wie ich verstehen. Und was mich angeht, so bevorzuge ich die pragmatischere Einstellung eines Herrn Vetter und lehne die für mich anstrengende Art und Einstellung von Frau Lantzsch ab.

Mann muss nicht immer Krieg führen, um Einstellungen zu ändern (Vorbild : Ghandi). Ich glaube, heutzutage braucht man als Frau eigentlich nur die zweitgrößte Stärke der Frauen anwenden - Geduld.
Die heutigen jüngeren Männer sind schon so erzogen, das sie ihre Frau nicht als Eigentum, sondern als Partnerin betrachten. Und das ist in meinen Augen die einzige Möglichkeit als Menschen miteinander umzugehen. Als Partner. Gleich welcher Hautfarbe, Religion oder Herkunft.

Allerdings auch als gleichwertige Partner auf Augenhöhe und nicht :"Ich fordere und Du hast als Partner zu bringen!", wie Minderheitenvertreter sich des öfteren zu äußern pflegen.

Gürtel

2011-07-14-06-09-34

Vor 3 Wochen war ich noch mühsam bei der ersten Lochreihe. Jetzt sind die Dorne in der 6ten Lochreihe.

Es wird langsam.

Morgen Nachmittag (wenn ich Zeit habe vieleicht auch heute Nachmittag schon) fahre ich zu meiner Doktorschen in die Praxis. Da steht eine Waage, die auch mich noch wiegen kann.

Mal sehen, wann ich meine zu Hause benutzen kann.

Mittwoch, 13. Juli 2011

Integration / Migration / What ever ?

Auf Grund des Umstandes, das ich regelmässig auch in Weblogs und Veröffentlichungen lese, die nicht unbedigt meiner eigenen Meinung entsprechen (z.B. Die Welt oder pi-news) bin ich auf einen Artikel in der Welt gestossen, der mir ein wenig aufstößt.

Ich bin für Migration. Ich habe aber auch etwas dagegen, das sich Menschen hinstellen, in einem Land, das auf Grund seiner Historie mal Grundsätzlich christlich orientiert ist und FORDERN!!

Anregen. Darüber nachdenken. Mit guten Begründungen und mal darüber diskutieren. o.k. Aber von Menschen, die, zumindest zu einem Teil, die andere Religionen grundsätzlich ablehnen. Von Menschen, die zu einem Teil jeglichen Grundsätzen wie Glaubensfreihei, gleichheit der Geschlechter, Freiheit der Partnerwahl, Freiheit des Denkens entgegen stehen, finde ich das FODERN schon schon ziemlich unverschämt.

Es soll Muslime geben, die sich hinstellen und Freiheiten für sich und ihre Glaubensbrüder fordern und im gleichen Atemzug andere Religionen, speziell die Jüdische, verdammen und denen jegliche Existenzberechtigung absprechen. Und das hier in Deutschland.

Ich habe gegen keine Religion etwas, wobei mir meine eigen am nächsten ist, die sich aus einer Mischung aus Voodoo, Zen und dem fliegenden Spagettimonster zusammen setzt. Aber ich halte es sehr stark mit Rosa Luxemburg und der Aussage, das meine Freiheit dort endet, wo sie die Freiheit anderdenkender einschränkt (und umgekehrt).

Also. Wer der Meinung ist, man müsse religonstechnisch Missionieren und die Freiheit anderen Religionen, welcher auch immer, einschränken, der möge dorthin gehen, wo er / sie her kommt bzw. hin gehört (Muslime in den Iran, Juden nach Israel, Katholiken in den Vatikan und alle anderen dorthin, wo der Pfeffer wächst). In der Regel will aber keiner von denen dorthin, wo sie hingehören. Dazu ist das Leben hier in D-Land ja viel zu bequem mit Fernsehen, Fast Food und den Gemeinschaften, in denen sich so gute gegen das Gestgeberland predigen lässt.

Unsere Gutmenschen-Politics sollten mal dorthin gehen, wo einige der komischen Prediger her kommen, wie Iran oder Syrien oder auch der Türkei und die Dinge für Nichtmuslime fordern, die sie hier den Korangläubigen erlauben.
Wenn sie dann nach 1 - 10 Jahren aus den Gefängnissen wieder da sind, dürfte sich ihre eigene Meinung zur freien Meinungsäusserung von Hasspredigern ziemlich geändert haben.

Nichts gegen freie Religionsausübung aber auch nichts für Rligionsforderer, aus welcher Ecke sie auch kommen.

Wir sollten unsere Einwanderungs- und Aufenthaltsgesetze in meinen Augen massiv ändern. Nicht zwingend verschärfen. Aber es gibt Familien, die sich integriert haben. Die sollten das Angebot der Einbürgerung bekommen, egal warum sie mal gekommen sind und ob sie zurück könnten oder nicht.
Und wer, aus welcher Generation auch immer, sich hier nicht zumindest äusserlich, anpasssen will. Wer seine Religion auf Kosten anderer ausüben will. Wer FORDERT statt fördert, der soll zurück gehen müssen, wo er / sie oder die Familie her kam.
Wer in Gefahr gerät, plötzlich wieder im tiefsten Anatolien zu sitzten und zum nächstes Macky 300 km weit auf die andere Seite des "wilden Kurdistan" laufen zu müssen, der überlegt sicherlich 3mal, gegen wen er / sie hetzt.

Dienstag, 12. Juli 2011

Nudelsuppe ....

2011-07-12-04-42-05

... gibt es heute.

Ich war ein wenig voreilig mit den Suppennudeln.
Die klebten ein wenig aneinander.

Schmeckt aber gut. Werden aber, wegen der Nudeln, die anderen essen. Nudeln machen ein Völlegefühl, das so unangenehm ist, das viele Leute mit einem Magenbypass sie nicht essen können.

Montag, 11. Juli 2011

Vergleiche

Ich habe gestern Nachmittag, beim Schwimmtraining die Möglichkeit gehabt, meinen Sohn, nach 3 Jahren Leistungssport im Leistungszentrum, und einen normalen Jungen, der vieleicht ein wenig viel vor dem Computer / Fernseher / Playstation hängt, zu vergleichen.

Der ander Junge, der wirklich nur ein wenig angesetzt hatte, sah unglaublich weich und schwabbelig gegenüber meinem Monster aus.

Ich glaube, irgendwie braucht meiner ein wenig mehr auf den Rippen.

Adipositas adeeeee ?

Ich bin jetzt, etwa 2 1/2 Wochen nach meiner Magen-Bypass-OP wieder am Arbeiten.
Ich bin am 21.6. ins Krankenhaus gegangen, habe gebührend meinen "Abschied" mittels zweier Cheesburger und einem großen Bier in einem nahegelegenen Diner gefeiert.

Mittwoch OP. Von Tag habe ich erst irgendwann ab 23:00 Uhr wieder etwas mitbekommen. Und versucht, den Rest der Nacht mit so viel Schlaf wie möglich herum zu bekommen.

Donnerstag - am ersten Tag gabe es die unglaubliche Menge von 500ml stilles Wasser (Kohlensäure ist unter Bypässlern ziemlich verpönt, da sie mit 100%iger Sicherheit unschöne Geräusche verursacht).

Freitag - ich durfte immerhin 1200ml stilles Wasser zu mir nehmen.

Samstag - Joghurt zum Frühstück, Kartoffelpüree mit einer schrecklichen Sauce zum Mittag und Joghurt zum Abend. Alles in kleinen Mengen aber 3 tTagen Abstinenz vom Essen jeweils ein Festmal.

Sonntag - sage un Schreibe 2 Toastscheiben zum Frühstück. Mit Naturquark. Geschafft habe ich 1 1/2. Danach war ich satt.
Und entlassen wurde ich. 6 Tage Krankenhaus und "ICh bin dann mal weg".

Seit dem habe ich mehr Joghurt eingepfiffen, als in den 2 Jahren vorher. Und Tütensuppe. Ich habe meine Vorliebe für Tomatensuppe voll ausleben können. Kaertoffelpüre (KaPü) mache ich mir selber so, wie ich es mag. Und inzwischen, seit Ender der letzten Woche, nicht nur mit gerösteten Zwiebeln sondern auch mit ausgelassenem Speck.

Diese Woche kommt Geflügelfleisch und Fisch dazu. Ab nächster Woche, wenn es diese Woche gut geht, Schwein und Rind und auch mal Wurst, die nicht vom Geflügel kommt.

Was bis jetzt nicht geht, sind meine heißgeliebten Nudeln. Ein Freund, der die OP schon seit längerem hinter sich hat, hatte die Möglichkeit erwähnt, das Nudeln und Reis ob ihrer Masse an Kohlehydraten schwierig werden könnten.
Ich habe die Hoffnung, mich zumindes an Nudeln noch gewöhnen zu können. Und wenn nicht - was solls.

Ach ja - mein Gewicht.
Angefangen hatte ich mit 166,5 kg vor der OP.
Jetzt liege ich bei 150kg. Was mir ein wenig bedenken macht und mich massiv Eiweishaltig Nahrung zuführen lässt. ist der Umstand, da sich nicht nur mein Fett, sondern auch meiner Muskulatur reduziert.
Und wenn das passiert ist u.a. auch der Herzmuskel in Gefahr. Und das geht dann garnicht. Sollte das eintreten, bin ich mit Sicherheit der erste, der sich Eiweisshakes `reinziehen wird.

Montag, 27. Juni 2011

Diätenerhöhung im Bundestag

Ich habe gerade im Spiegel gelesen, das sich unsere Schmarotzer äh Politiker mal wieder eine Erhöhung ihrer Schmarotzerzulage Diäten genemigt haben.

Eine "moderate" Erhöhung" von 3,7 bzw 3,8 Prozent PRO JAHR nenne ich nicht moderat. Welcher Arbeitnehmer bekommt in den Jahren 2012 bzw 2013 eine Erhöhung seiner Bezüge un 3,7 bzw 3,8 Prozent?

Und dann kommt die Begründung, ihre Diäten lägen mit monatlich 7668 Euro (stand seit 1.9.2009) noch unterhalb der Einkünfte eines Bundesrichters, mit denen sie sich laut des von ihnen selber beschlossenen Abgeordneten Gesetzes vergleichen.

Aus meiner Sicht tun die Bundesrichter auch noch etwas für ihr Geld. Und die haben nicht die Möglichkeit, noch zusätzliche Gelder zu klauen dem Steuersäckel zu entnehmen, indem sie in der Fraktion aqls 4. Stellvertreter des 5. Fraktionssprechers arbeiten.

Ach ja, für ihre Ausschussarbeit bekommen sie ja auch noch Geld. Und die Arbeit als Geschäftsführer einer Arbeitgeber- oder Arbeitnehmernahen Organisation mit einem Jahresgehalt von 50 - 250000 EUR führt ja auch zu keinen Gewissensbissen. Oder einerseits Minister der Regierung zu sein und anderer seits als Mitglied des Bundestages (dem Kontrollorgan der Regierung) erzeugt auch keine Gewissenbisse.
Sie brauchen ja bei den meisten Sitzungen nicht mal anwesend sein (Ich würde gerne mal die Sitzungstermine mit einigen Terminkalendern vergleichen). Sie können also auf Länder-, Kommunal- oder Stadtebene Funktionen ausführen und dafür Geld bekommen.
Dazu kommen noch z.B. Mandate als Aufsichtsrat oder "Berater" dazu. Und all das muss nur grob und ohne namendliche oder finanzielle Auflistung in 3 unterschiedlichen Bandbreiten angegeben werden. "Das Volk" könnte ja mistrauisch werden.

Ich finde die Gier dieser unfähigen schmarotzenden Schleimer, die sich Politiker nennen einfach unverschämt.

Dienstag, 21. Juni 2011

Server

Server, die 201ste.

Da ich mal wieder meinen Server neu machen musste, habe ich versucht, das neueste Ubuntu zu installieren - klappte nicht.

Dann Fedora 15 - die neue Gnome-Oberfläche ist ja bedienungstechnisch eine Katastrophe. Mehrere Bilshirme nur auf Anforderung durch Software, Die Schnellstartleiste funzt auch nicht so, wie ich das möchte.

Also wieder Ubuntu. Dieses mal 11-4 und ... geht.

Aber ich glaube, ich verabschiede mich von allen Fenstermanagern, die nicht KDE heissen.

Der Zugriff auf die Programme bei den neuen Fenstermanagern, sei es Unity (Ubuntu) oder Gnome (Fedora15) ist einfach SCHEISSE.

Ich will mich durch menues hangeln. Direkt und nich mit umwegen über irgend welche Zwischenfenster, bei denen der Programmierer meinter, er wüsste, ways ich brauche.

Wernn ich aus dem Krankenhaus wieder da bin.

Dienstag, 14. Juni 2011

Und was ist mit ...

....Linux ?

Samsung hat das Update für das Galaxy S auf Gingerbread angekündigt.

Verteilt über die Samsung-eigene Software KIES.

Die läuft aber nur unter Windoof. Ich habe einen Linux-Rechner.

Und nu ?

Ich findes es Klasse, das sie für ihr Handy ein Linux-Derivat als Betriebssystem benutzen, alle anderen Programme aber nur unter Windoof laufen lassen.

EINFACH KLASSE !!!

Sonntag, 12. Juni 2011

Rechner gecrashed

Wie geil war das. Ich komme am letzten Montag von oben und mein Rechner ist aus.
Ich versuche das Ding zu starten. Und nicht klappt. Er fährt erst nicht richtig hoch und dann funktioniert weder Maus noch Tastatur noch irgend ein anderes USB-Gerät.

Also neues Motherboard gekauft und dann endlich gestern das Board eingebaut und angefangen Ubuntu zu installieren.
Und nichts klappt. Weder Ubuntu 10-11 noch 11-4 ließ sich zu installieren.
Also habe ich heute Fedora 15 installiert. Und das hat endlich geklappt.

Also dar ich mich wieder auf eine neue Distribution einstellen. Sollte aber nicht weiter Probleme bereiten.

Mal sehen, was passiert, wenn ich meine Tastatur und den zweiten Monitor anschließe. Die neu kabellose Maus funktioniert ja schon.

Samstag, 21. Mai 2011

Verrueckte Söhne

Ich wusste schon lange, das meine Söhne Sportverrückt sind. Heute ist bei uns eine örtliche Laufveranstaltung. 3 km für die kleinen und 10km fuer die vrossen.
An der Anmeldung entglitten ihnen das erste mal die Gesichtszüge, als es hieß, der Große läuft die 10km. Das zweite mal, als der Kleine an kam und meinte, er wolle nach den 3km noch die 10km dran hängen.

Donnerstag, 19. Mai 2011

Facebook - ja oder nein ?

Wenn ich diesen Beitrag bei heise lese, dann weiss ich schon wieder, warum ich mich nicht bei Facebook anmelde.

Wieder ein Thema, das mir Facebook ausgesprochen unsympatisch macht.

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